Faszination Arbeitswelt

Auf Entdeckungsreise im Zukunftslabor.

Nichts ist spannender als die Wirklichkeit: Das HubWerk01 vernetzt Schulen mit Unternehmen, Hochschulen und Start-ups. So trifft aktuelles Wissen aus Wirtschaft und Wissenschaft auf die Macher von morgen. Mit einem breiten, praxisnahen Angebotsspektrum für verschiedene Altersklassen begeistern wir Schülerinnen und Schüler aus der Region für Zukunftstechnologien, zeitgemäße Wege der Zusammenarbeit und das Unternehmertum.

Z-Lab

Das Z-LAB will Kinder und Jugendliche für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) und für eine Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) begeistern.

Wir möchten MINT-Themen begreifbar, erlebbar und verstehbar gestalten und ein Grundverständnis für technologische Zusammenhänge aufbauen. In Anlehnung an die 17 globalen Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen (17 SDGs) machen wir die Bildung zur nachhaltigen Entwicklung zum zweiten Kernthema des Z-LAB. So werden Soziales, Umwelt und Wirtschaft gleichermaßen berücksichtigt und die handlungsleitenden Prinzipien der nachhaltigen Entwicklung – Mensch, Planet, Wohlstand, Frieden und Partnerschaft – dauerhaft in unser Handeln verankert.

Fischertechnik AG

Die Roboter sind los! In der Fischertechnik AG der Schönbornschule Karlsdorf-Neuthard tüfteln Dritt- und Viertklässler an Fahrzeugen, Gebäuden und steuerbaren Maschinenwesen. Das Experimentieren vermittelt spielerisch Medienkompetenz und weckt ein erstes Interesse für technische Berufe – unter der Federführung des HubWerk01. Das Projekt wird von der Karlsruher Initiative „technika“ gefördert, die sich seit vielen Jahren für Technik-AGs an Schulen einsetzt und ihren Aktionsradius nun über die Stadtgrenzen hinaus ausweitet.

Designathon

Das HubWerk01 macht’s möglich: Mit uns werden Schülerinnen und Schüler einen Tag lang zu Firmengründern, Produktentwicklern und Problemlösern. Bei den Designathons an ausgewählten Schulen der Region tauchen die Nachwuchstalente in die Welt der Start-ups und des agilen Arbeitens ein, entwickeln in kleinen Teams Geschäftsmodelle und präsentieren sie professionell vor Publikum. So entstehen praxisnahe Lerneffekte: Schülerinnen und Schüler wie auch Lehrkräfte erleben hautnah modernste Methoden aus der Wirtschaft, die sich auch im Unterricht einsetzen lassen. Gleichzeitig entstehen wertvolle Kontakte zu Entscheidungsträgern in regionalen Unternehmen.